Posts mit dem Label Falsches Sicherheitsgefühl werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Falsches Sicherheitsgefühl werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Mittwoch, 30. April 2025

Irrtum #12: "Ich wohne in einer Mietwohnung, das ist Sache des Vermieters."

 

Irrtum #12: "Ich wohne in einer Mietwohnung, das ist Sache des Vermieters." 

Abwälzen der Verantwortung auf andere

Viele Mieter denken, dass die Sicherheit ihrer Wohnung allein Sache des Vermieters ist. Doch während Vermieter für grundlegende Sicherheitsstandards verantwortlich sind, liegt es letztlich an Ihnen, Ihr Zuhause aktiv zu schützen. Einbrecher unterscheiden nicht zwischen Eigentum und Miete – sie suchen nach Schwachstellen, egal wem die Wohnung gehört.


Warum Sie als Mieter selbst handeln sollten

Ihr Vermieter mag für den allgemeinen Zustand des Gebäudes verantwortlich sein, aber das reicht oft nicht aus, um Einbrüche zu verhindern.

🔹 Viele Mietobjekte haben veraltete Sicherheitstechnik – Standard-Schlösser, ungesicherte Fenster oder leicht zugängliche Eingänge.
🔹 Einbrecher bevorzugen Mietwohnungen – Oft weniger gesichert als Einfamilienhäuser, leichter Zugang durch gemeinsam genutzte Eingänge.
🔹 Sicherheitsmaßnahmen müssen individuell angepasst werden – Ein Vermieter wird keine speziellen Lösungen für jeden Mieter installieren.
🔹 Im Schadensfall sind Sie betroffen, nicht der Vermieter – Einbrüche hinterlassen psychologische und finanzielle Spuren, die Sie selbst tragen.

Nur weil es nicht Ihr Eigentum ist, heisst das nicht, dass Sie nichts tun können!


Praxisbeispiele: Mietwohnungen als Einbruchsziel

Fall 1: Alte Haustür als Einladung
Ein Mieter verliess sich auf die Türsicherung seines Vermieters – doch die alte Tür war innerhalb von Sekunden aufgebrochen. Ein kleines Zusatzschloss hätte den Einbruch verhindert.

Fall 2: Einbrecher nutzen Gemeinschaftseingänge
In einem Mehrfamilienhaus in Basel nutzten Täter den unverschlossenen Haupteingang, um unbemerkt in eine Wohnung einzudringen.

Fall 3: Balkontür als Schwachstelle
Ein Mieter in einer Hochparterre-Wohnung ging davon aus, dass Einbrecher nur durch die Haustür kommen. Doch die Täter nutzten die schlecht gesicherte Balkontür als Einstiegspunkt.

Einbrecher prüfen keine Mietverträge – sie suchen nach Schwächen!


Was Sie als Mieter tun können

Sie können auch ohne bauliche Veränderungen für mehr Sicherheit sorgen – und das oft mit wenigen Maßnahmen.

Zusätzliche Tür- und Fenstersicherungen – Einfache Sicherungen, die ohne Bohren installiert werden können.
Mobile Alarmsysteme – Smarte Lösungen ohne feste Installation, perfekt für Mietwohnungen.
Sicherheitsbewusstes Verhalten – Haustür immer abschliessen, Nachbarn über verdächtige Aktivitäten informieren.
Smarte Video-Türklingeln – Sehen, wer vor der Tür steht, ohne öffnen zu müssen.

Es gibt viele Möglichkeiten, Ihre Mietwohnung sicherer zu machen – unabhängig vom Vermieter!


Jetzt Ihre Mietwohnung sicher machen!

Mieter sind nicht schutzlos – mit den richtigen Maßnahmen können Sie Ihr Zuhause absichern, ohne bauliche Veränderungen vornehmen zu müssen! Wir beraten Sie zu passenden Lösungen für Ihre Wohnung.

📞 Buchen Sie Ihre persönliche Sicherheitsberatung mit Securitax – damit Ihre Mietwohnung genauso sicher ist wie ein Eigenheim!

Jetzt Termin sichern!


Freitag, 28. Februar 2025

Irrtum #2: „Einbrecher kommen nur nachts.“

 


Viele Menschen glauben, dass Einbrecher nur nachts zuschlagen. Doch das ist ein gefährlicher Irrtum. Tatsächlich finden über 50 % aller Einbrüche tagsüber statt, meistens zwischen 10:00 und 16:00 Uhr – genau dann, wenn die meisten Menschen bei der Arbeit oder außer Haus sind.

Warum dieser Mythos falsch ist

🔹 Tagsüber sind viele Häuser leer: Einbrecher wissen genau, wann sie ungestört sind.
🔹 Nachbarn sind abgelenkt: Während der Arbeit oder durch den Alltag werden verdächtige Aktivitäten oft nicht bemerkt.
🔹 Einbrecher nutzen unauffällige Methoden: Viele geben sich als Handwerker oder Lieferanten aus, um keinen Verdacht zu erregen.

So schützt du dich effektiv

Sichtbare Sicherheit: Alarmanlagen, Überwachungskameras und verstärkte Schlösser signalisieren, dass dein Haus kein leichtes Ziel ist.
Nachbarschaftliche Wachsamkeit: Klare Absprachen mit Nachbarn können helfen, verdächtige Aktivitäten schneller zu bemerken.
Smarte Lösungen nutzen: Zeitschaltuhren und intelligente Beleuchtung simulieren Präsenz und schrecken Täter ab.
Türen und Fenster sichern: Auch bei kurzer Abwesenheit müssen alle Eingänge verschlossen sein – Einbrecher brauchen oft nur wenige Sekunden.

Fazit: Einbrecher kommen dann, wenn sie die besten Chancen haben!

Egal ob Tag oder Nacht – Einbrecher handeln opportunistisch. Sie wählen den Zeitpunkt, an dem sie am wenigsten Risiko haben, entdeckt zu werden. Deshalb ist ein rund um die Uhr durchdachtes Sicherheitskonzept der beste Schutz.

📌 Mehr erfahren über effektive Sicherheitstechnik: Securitax.ch/sicherheitstechnik


Freitag, 21. Februar 2025

Irrtum #1: „Bei mir wird nicht eingebrochen, ich habe nichts Wertvolles.“

 

Viele Menschen glauben, dass Einbrecher nur in wohlhabende Häuser einbrechen, in denen Luxusgegenstände wie teure Uhren oder Kunstwerke zu finden sind. Doch diese Annahme ist gefährlich falsch.

Warum dieser Mythos falsch ist

Einbrecher haben oft nur ein Ziel: schnell und einfach Beute machen. Dabei sind nicht nur Bargeld oder Schmuck interessant, sondern auch: 

✔ Laptops, Tablets und Smartphones – leicht zu stehlen und wertvoll im Weiterverkauf.
✔ Bankkarten, Ausweise und persönliche Dokumente – ideal für Identitätsdiebstahl.
✔ Werkzeug, Fahrräder oder Küchengeräte – auf Flohmärkten oder online schnell verkäuflich.

Tatsächlich sind es oft durchschnittliche Haushalte, die Ziel von Einbrüchen werden, weil sie leichter zugänglich sind als stark gesicherte Villen. Besonders betroffen sind Häuser mit: 

✅ Fehlenden Sicherheitsvorkehrungen wie Alarmanlagen oder verstärkten Türen.
✅ Einfachen Zugangsmöglichkeiten wie ungesicherten Fenstern oder Hintertüren.
✅ Vorhersehbaren Mustern – etwa lange Abwesenheiten oder leerstehende Wohnungen.

So schützt du dich effektiv

Um dein Zuhause für Einbrecher unattraktiv zu machen, solltest du folgende Massnahmen umsetzen: 

Mechanische Sicherung: Verstärkte Schlösser und Fenstersicherungen erschweren das Eindringen.
Alarmanlagen & Kameras: Sichtbare Sicherheitssysteme schrecken Täter bereits im Vorfeld ab.
Smarte Beleuchtung: Präsenzsimulation durch automatisiertes Licht macht dein Zuhause unsicher für Einbrecher.
Wertgegenstände sichern: Wichtige Dokumente, Bargeld und kleine Wertgegenstände immer sicher verwahren.

Fazit: Jeder Haushalt kann ein Ziel sein!

Es ist ein fataler Irrtum zu glauben, dass nur teure Häuser betroffen sind. Einbrecher suchen nach einfachen Gelegenheiten – und genau diese musst du ihnen verwehren.

📌 Mehr Tipps zur effektiven Sicherheitsberatung findest du hier: Securitax.ch/sicherheitsberatung

Freitag, 14. Februar 2025

Die 20 grössten Irrtümer über Einbruchschutz – und warum sie gefährlich sind

 


Warum diese Irrtümer existieren – und warum sie gefährlich sind

Beim Thema Einbruchschutz gibt es eine Vielzahl an Mythen, die sich hartnäckig halten. Viele Menschen wiegen sich in falscher Sicherheit, weil sie an weit verbreitete Annahmen glauben. Diese Fehlinformationen führen dazu, dass Haus- und Wohnungsbesitzer nicht die notwendigen Sicherheitsmassnahmen ergreifen – bis es zu spät ist.

Doch warum halten sich diese Mythen so lange? 

Mediale Verzerrung:
    Filme und Serien zeigen oft unrealistische Darstellungen von Einbrüchen.

Falsches Sicherheitsgefühl:
   
„Es ist mir noch nie passiert, also wird es auch nicht passieren.“
Mangelndes Wissen:
   
Viele Menschen unterschätzen, wie Einbrecher wirklich vorgehen.
Hoffnung auf Schutz durch einfache Massnahmen:
   
„Ein Hund reicht aus, um Einbrecher abzuschrecken.“

Diese Irrtümer führen dazu, dass sich viele nicht ausreichend schützen und Einbrecher leichtes Spiel haben. Deshalb möchte ich in dieser Blogserie die 20 grössten Mythen über Einbruchschutz durchleuchten und mit Fakten widerlegen. Ziel ist es, dass du am Ende nicht nur besser informiert bist, sondern auch konkrete Massnahmen kennst, um dein Zuhause sicherer zu machen.

Die 20 grössten Mythen über Einbruchschutz

Hier sind die häufigsten Mythen, die Menschen in falscher Sicherheit wiegen – und die in den nächsten Wochen ausführlich behandelt werden:

  1. „Bei mir wird nicht eingebrochen, ich habe nichts Wertvolles.“

    Aufklärung Irrtum 1

  2. „Einbrecher kommen nur nachts.“

    Aufklärung Irrtum 2

  3. „Ich habe nichts Wertvolles zu stehlen..“

    Aufklärung Irrtum 3

  4. „Wenn jemand einbrechen will, schafft er es sowieso.“

    Aufklärung Irrtum 4

  5. „Sicherheitslösungen sind zu teuer.“

    Aufklärung Irrtum 5

  6. „Ich habe eine Versicherung, die zahlt im Notfall.“

    Aufklärung Irrtum 6

  7. „Das ist nur Panikmache, so schlimm ist es nicht.“

    Aufklärung Irrtum 7

  8. „Ich bin meistens zu Hause, da passiert schon nichts.“

    Aufklärung Irrtum 8

  9. „Mein Nachbar hat schon eine Alarmanlage, das reicht.“

    Aufklärung Irrtum 9

  10. „Ich will nicht, dass mein Haus wie eine Festung aussieht.“

    Aufklärung Irrtum 10

  11. Ich habe einen Hund, der reicht als Schutz.

    Aufklärung Irrtum 11

  12. Ich wohne in einer Mietwohnung, das ist Sache des Vermieters..“

    Aufklärung Irrtum 12

  13. „Einbrecher haben keine Angst vor Kameras.“

    Aufklärung Irrtum 13

  14. „Versicherungen decken alle Schäden ab.“

    Aufklärung Irrtum 14

  15. „Metalltüren sind einbruchsicher.“

    Aufklärung Irrtum 15

  16. „Einbruchsschutz ist nur für reiche Menschen.“

    Aufklärung Irrtum 16

  17. „Nach einem Einbruch wird nicht nochmal eingebrochen.“

    Aufklärung Irrtum 17

  18. „Sicherheitsmassnahmen sind kompliziert und aufwendig.“

    Aufklärung Irrtum 18

  19. „Einbrecher meiden Häuser mit Licht.“

    Aufklärung Irrtum 19

  20. „Wenn es abgeschlossen ist, ist es sicher.“

    Aufklärung Irrtum 20

Jeder dieser Irrtümer kann fatale Folgen haben, wenn er als Wahrheit angesehen wird. Deshalb werde ich in den kommenden Beiträgen auf jeden einzelnen Irrtum eingehen und erklären, warum er falsch ist, welche Risiken er birgt und was du stattdessen tun kannst.

Mein Ziel mit dieser Serie

Diese Irrtümer existieren nicht ohne Grund – doch Wissen ist der Schlüssel zur Sicherheit. Mit dieser Blogserie möchte ich dir die wahren Fakten zum Einbruchschutz an die Hand geben, damit du dich und dein Zuhause effektiv schützen kannst.

📌 Bleib dran und verpasse keinen Beitrag! Start der Serie in den kommenden Tagen!

 

Erfahre mehr über professionelle Sicherheitsberatung auf: Securitax.ch/sicherheitsberatung

Ungebetene Gäste in der Nachbarschaft

Es begann mit einem Gerücht. Einer Nachbarin, die erzählte, dass jemand nachts durch ihren Garten ging. Dann war da ein Mann zwei Häuser wei...

Bloggerei.de

Blogverzeichnis Bloggerei.de - Internetblogs

TopBlogs.de

TopBlogs.de das Original - Blogverzeichnis | Blog Top Liste

Blogmachine-Widget