Irrtum #7: "Das ist nur Panikmache, so schlimm ist es nicht."

 


Irrtum #7: "Das ist nur Panikmache, so schlimm ist es nicht." Verharmlosung von Sicherheitsrisiken

Einleitung:

Viele Menschen glauben, dass Sicherheitsmassnahmen übertrieben sind und Einbrüche nur selten vorkommen. „So schlimm ist es doch gar nicht“ – ein Satz, der oft gesagt wird, bis es einen selbst trifft. Doch wer sich auf Statistiken verlässt und das Risiko herunterspielt, kann unangenehm überrascht werden. Denn Einbruchskriminalität ist real – und ihre Folgen können gravierend sein.


Die Realität: Einbrüche passieren täglich

Einbrüche sind kein reines Medienphänomen oder Panikmache, sondern harte Realität. Tatsächlich wird alle paar Minuten irgendwo eingebrochen – auch in als sicher geltenden Wohngegenden.

Zahlen & Fakten: 

🔹 In der Schweiz wird etwa alle 8 Minuten ein Einbruch verübt.
🔹 Ca. 80% aller Einbrüche geschehen, wenn niemand zu Hause ist – aber die Zahl der Einbrüche bei Anwesenheit nimmt zu.
🔹 Dunkelziffer hoch: Viele versuchte Einbrüche werden nicht zur Anzeige gebracht.
🔹 Kein „sicherer“ Ort: Einbrüche passieren in Städten ebenso wie in ländlichen Gebieten.

Zu glauben, dass es nur andere trifft, ist eine Illusion.


Verharmlosung = Einladung für Täter

Viele verzichten auf Schutzmassnahmen, weil sie die Bedrohung nicht ernst nehmen. Doch genau das macht sie zum bevorzugten Ziel für Einbrecher.

Warum? 

Einbrecher meiden gut gesicherte Häuser: Sie suchen den einfachsten Weg.
Fehlendes Sicherheitsbewusstsein ist eine Schwäche: Wer keine Massnahmen trifft, signalisiert „leichtes Spiel“.
Wer erst nach einem Einbruch reagiert, hat den Schaden bereits: Viel besser ist es, vorher aktiv zu werden.

Beispiel aus der Praxis: Ein Mann aus Zürich hielt Sicherheitsmassnahmen für unnötig – bis sein Haus während eines kurzen Einkaufs geplündert wurde. Neben finanziellen Schäden blieb vor allem eines: Die Angst, dass es jederzeit wieder passieren könnte.

Wer sich vorbereitet, bleibt geschützt – wer verharmlost, riskiert alles.


Warum Sicherheitsmaßnahmen keine Panikmache sind

Sicherheit bedeutet nicht, in Angst zu leben – sondern bewusst Risiken zu minimieren. Ein paar einfache Massnahmen können den entscheidenden Unterschied machen:

Mechanische Sicherungen: Abschliessbare Fenstergriffe, Türverstärkungen und moderne Schlösser erschweren das Eindringen erheblich.
Alarmsysteme & Videoüberwachung: Abschreckung und frühzeitige Reaktion im Ernstfall.
Außenbeleuchtung & Nachbarschaftshilfe: Ein aktives Umfeld reduziert die Gefahr.
Präventives Verhalten: Bewusst mit Sicherheit umgehen – z. B. keine offensichtlichen Hinweise auf Abwesenheit hinterlassen.

Das Ziel ist nicht Panik – sondern Prävention.


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