Irrtum #6: "Ich habe eine Versicherung, die zahlt im Notfall."

 


Irrtum #6: "Ich habe eine Versicherung, die zahlt im Notfall." 

Ignorieren der psychologischen und praktischen Folgen eines Einbruchs

Viele Menschen verlassen sich darauf, dass ihre Versicherung im Falle eines Einbruchs die Schäden ersetzt. Doch was viele nicht bedenken: Eine Versicherung kann nur den materiellen Schaden abdecken – nicht aber die psychologischen Folgen, den bürokratischen Aufwand und das Gefühl des Kontrollverlusts nach einem Einbruch. Wer nur auf die Versicherung setzt, geht ein enormes Risiko ein.


Die unterschätzten Folgen eines Einbruchs

1. Psychologische Auswirkungen – Einbrüche hinterlassen Spuren

Ein Einbruch ist nicht nur ein finanzieller Verlust, sondern auch ein massiver Eingriff in das eigene Sicherheitsgefühl. Viele Opfer fühlen sich nach einem Einbruch in ihrem eigenen Zuhause nicht mehr wohl. Häufige Folgen sind:

🔹 Angstzustände und Schlafprobleme – Das Gefühl, dass jemand Fremdes in den eigenen vier Wänden war, kann lange nachwirken.
🔹 Verlust des Sicherheitsgefühls – Viele Opfer berichten, dass sie sich zu Hause nicht mehr entspannen können.
🔹 PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung) – Besonders bei Einbrüchen mit direktem Kontakt zum Täter kann ein Trauma entstehen.

Versicherungsschutz kann diese psychologischen Schäden nicht heilen!


2. Zeitaufwand und Bürokratie – Der Stress nach dem Einbruch

Ein Einbruch bedeutet nicht nur den Verlust von Wertgegenständen, sondern auch erheblichen Aufwand:

🔹 Polizeiliche Anzeige erstatten – Protokolle, Tatortaufnahme, lange Wartezeiten.
🔹 Versicherungsschäden dokumentieren – Listen anfertigen, Nachweise erbringen, oft monatelange Bearbeitungszeiten.
🔹 Wiederbeschaffung – Pässe, Kreditkarten, Schmuck, Technik – alles muss ersetzt werden, oft mit Hindernissen.
🔹 Reparaturen beauftragen – Schlösser austauschen, Türen und Fenster reparieren, Sicherheitsmassnahmen nachrüsten.

Dieser Aufwand kann Wochen oder Monate dauern – währenddessen bleibt das Unsicherheitsgefühl bestehen.


3. Die Grenzen der Versicherung – Wann sie nicht zahlt

Viele Menschen gehen davon aus, dass ihre Versicherung in jedem Fall den Schaden übernimmt. Doch das ist ein Irrglaube, denn es gibt zahlreiche Ausschlusskriterien:

🔹 Kein Einbruch nachweisbar? Kein Geld! – Wenn keine eindeutigen Einbruchspuren zu finden sind, kann die Versicherung die Zahlung verweigern.
🔹 Schäden an Türen und Fenstern? Oft nicht abgedeckt! – Nicht jede Hausratversicherung übernimmt Reparaturkosten.
🔹 Selbstbeteiligung & Wertverlust – Viele Versicherungen zahlen nicht den Neuwert, sondern nur den Zeitwert der gestohlenen Gegenstände.
🔹 Emotionale Werte sind unersetzlich – Erinnerungsstücke, Erbstücke oder persönliche Dokumente sind für immer verloren.

Sich nur auf die Versicherung zu verlassen, ist ein riskantes Spiel!


Warum Prävention die beste Versicherung ist

Eine Versicherung kann Ihnen nicht Ihr Sicherheitsgefühl zurückgeben – aber Prävention kann verhindern, dass Sie überhaupt in diese Situation geraten.

Alarmanlagen & smarte Sicherheitslösungen: Frühzeitige Erkennung eines Einbruchs schreckt Täter ab.
Mechanische Sicherungen: Sicherheitsfenster und -türen verhindern das gewaltsame Eindringen.
Sichtbare Abschreckung: Videoüberwachung und Beleuchtung reduzieren das Einbruchsrisiko massiv.
Präventives Verhalten: Bewusstes Schliessen von Fenstern, Anwesenheitssimulation und Nachbarschaftshilfe erhöhen den Schutz.

Mit den richtigen Massnahmen bleibt Ihr Zuhause sicher – und Sie ersparen sich den gesamten Stress nach einem Einbruch!


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