Irrtum #4: "Wenn jemand einbrechen will, schafft er es sowieso."
Irrtum #4: "Wenn jemand einbrechen will, schafft er es sowieso."
Resignation statt aktive Prävention
Viele Menschen glauben, dass Einbrüche unvermeidbar sind, wenn ein Täter es wirklich darauf anlegt. Diese Denkweise führt dazu, dass gar keine oder nur minimale Sicherheitsmassnahmen getroffen werden. Doch ist das wirklich die Wahrheit oder nur eine bequeme Ausrede, um sich nicht mit dem Thema Sicherheit zu beschäftigen? Wer sich nicht aktiv schützt, macht sich unbewusst zum leichten Ziel.
Die Realität: Einbrüche sind meist Gelegenheitstaten
Statistiken zeigen: 70–80% aller Einbrüche sind spontane Gelegenheitsdelikte. Die meisten Täter handeln nicht mit einer minutiösen Planung, sondern suchen nach einfachen Möglichkeiten. Sie beobachten, welche Häuser schwach gesichert sind, ob Fenster gekippt oder Türen unverschlossen sind. Studien belegen, dass über 40% aller Einbrüche abgebrochen werden, sobald die Täter auf Widerstand stossen – sei es durch gesicherte Fenster, Türen oder eine Alarmanlage.
Echte Beispiele aus der Praxis:
🔹 Fall 1: Der abgebrochene Einbruch durch eine Alarmanlage
Ein Einbrecher versuchte, in ein Einfamilienhaus einzudringen. Noch bevor er die Terrassentür aufhebeln konnte, aktivierte sich ein Bewegungssensor, der eine Sirene auslöste. Der Täter floh innerhalb von Sekunden – ein Beispiel dafür, wie eine einfache Sicherheitsmassnahme einen Einbruch verhindern kann.
🔹 Fall 2: Unsichere Tür als Einladung
Ein anderes Haus in derselben Strasse hatte keine Sicherheitsmassnahmen. Der Einbrecher hebelte die ungesicherte Tür innerhalb von 30 Sekunden auf und konnte ungestört arbeiten. Der Schaden: Ein Verlust von 15.000 CHF und ein traumatisiertes Ehepaar, das danach monatelang Angst hatte, alleine zu Hause zu sein.
🔹 Fall 3: Der Mythos des "uninteressanten Hauses"
Eine Familie dachte, dass sich bei ihnen nichts lohnen würde – sie hatten keine teuren Wertsachen sichtbar. Doch Einbrecher wissen nicht, was sich in einer Wohnung befindet. Sie hoffen auf Bargeld, Schmuck oder Laptops – und hinterlassen oft Chaos und Zerstörung.
Warum Resignation der falsche Weg ist
Die Einstellung "Wenn jemand einbrechen will, schafft er es sowieso" bedeutet, dass man die Kontrolle abgibt. Doch genau das Gegenteil ist der Fall: Man kann sehr wohl etwas tun, um sein Eigentum, seine Familie und sich selbst zu schützen. Eine Kombination aus mechanischer und elektronischer Sicherung sorgt dafür, dass Ihr Zuhause keine leichte Beute ist.
Fakten gegen Resignation:
✔ Mechanischer Schutz: Einbruchsichere Tür- und Fenstersicherungen erhöhen die Einbruchzeit auf mehrere Minuten – für Täter oft zu lange.
✔ Alarmanlagen und smarte Sicherheitssysteme: Frühzeitige Detektion und direkter Notruf können den Einbruch verhindern.
✔ Aussenbeleuchtung mit Bewegungssensoren: Licht schreckte in Studien mehr als 60% der Täter ab.
✔ Videoüberwachung: Liefert nicht nur Beweise, sondern kann mit KI-Technologie Einbrecher live erkennen und eine Intervention auslösen.
✔ Sicherheitsbewusstsein: Wissen um Risiken hilft, Schwachstellen zu schließen.
Was Sie jetzt tun können – Mehrwert & To-Do-Liste
Statt in Resignation zu verfallen, nutzen Sie einen strukturierten Sicherheitsplan:
✅ Erste Massnahmen selbst prüfen: Schließen Sie Fenster & Türen, vermeiden Sie offensichtliche Schwachstellen.
✅ Professionelle Sicherheitsanalyse: Ein Experte erkennt Risiken, die Sie nicht sehen – ein Sicherheitscheck gibt Klarheit.
✅ Technische Sicherung: Investieren Sie in mechanische Schutzmaßnahmen, eine Alarmanlage oder Videoüberwachung.
✅ Präventives Verhalten: Hinterlassen Sie keine Anzeichen für Abwesenheit, sichern Sie Ersatzschlüssel und informieren Sie sich über aktuelle Bedrohungen.
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