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Mittwoch, 27. August 2025

Warum ich euch von Anton erzähle


Wenn Menschen mich fragen, was ein Sicherheitsberater eigentlich tut, merke ich oft: Die meisten haben nur eine vage Vorstellung. Sie denken an Schlösser, Kameras, vielleicht an Alarmanlagen. Aber was es wirklich bedeutet, Sicherheit zu schaffen - dieses Gefühl, wieder ruhig schlafen zu können - das lässt sich schwer in ein paar Sätzen erklären.

Deshalb habe ich begonnen, meine Arbeit in Geschichten zu verdichten. Geschichten, die zeigen, wie ich Sicherheit erlebe, wie Menschen mich rufen, wenn etwas passiert ist - und wie wir gemeinsam den Weg zurück ins Vertrauen finden.

Damit diese Geschichten greifbar werden, habe ich eine Figur geschaffen: Anton.
Anton ist kein Fremder. Er ist mein erzählerisches Alter Ego. Er trägt die Erfahrungen, die ich als Sicherheitsberater gesammelt habe. Er ist das Gesicht meiner Einsätze, verdichtet in eine Form, die es möglich macht, über reale Probleme zu sprechen, ohne die Privatsphäre meiner Kundinnen und Kunden zu gefährden.
Wer Anton ist

Man erkennt ihn sofort: lange Haare, Tattoos auf den Unterarmen, ein Blick, der jedes Detail aufsaugt. Kein Anzug, keine Krawatte. Er passt nicht ins Klischee - aber genau das macht ihn glaubwürdig.

Anton ist derjenige, der hinschaut, wenn andere wegsehen.
Er geht in Häuser, in denen das Gefühl von Sicherheit zerbrochen oder unsicher ist. Er betritt Fabrikhallen, in denen Tradition und Zukunft aufeinanderprallen. Er untersucht Museen, in denen Menschen Gespenster fürchten - und findet die wahre Ursache im Schatten.

Anton steht für das, was meine Arbeit ausmacht:
  •     Sicherheit ist mehr als Technik.
  •     Sicherheit beginnt beim Zuhören.
  •     Sicherheit bedeutet, das Unerwartete zu erkennen.
Warum ich diese Geschichten erzähle

Ich habe Anton geschaffen, um euch mitzunehmen - in eine Welt, die sonst verborgen bleibt.
Eine Welt, in der Einbrüche nicht nur Zahlen in einer Statistik sind, sondern Narben in Familien.
Eine Welt, in der ein Traditionsbetrieb durch eine kleine Schwachstelle alles verlieren könnte.
Eine Welt, in der Prävention oft der unsichtbare Held ist, den niemand sieht - bis es zu spät ist.

Diese Geschichten sollen zeigen: Sicherheit ist kein Luxus. Sie ist ein Grundbedürfnis.

Und sie sollen Mut machen. Denn egal wie bedrohlich eine Situation wirkt: Mit der richtigen Kombination aus Verstand, Technik und Menschlichkeit lässt sich der Frieden zurückgewinnen.
Was euch erwartet

Im Lauf dieser Serie werde ich Antons Fälle erzählen.
Jeder davon basiert auf echten Erfahrungen, die ich als Sicherheitsberater gemacht habe. Ich anonymisiere sie, verdichte sie literarisch und mache sie so erlebbar.

Ihr werdet sehen, wie Anton Spuren liest, wie er Menschen begleitet, wie er Systeme aufbaut.
Manchmal überraschend. Manchmal schmerzhaft. Aber immer mit dem Ziel, am Ende mehr zurückzugeben, als am Anfang da war: Sicherheit. Vertrauen. Ruhe.
Mein Versprechen

Anton ist meine Art, euch zu zeigen, was ich täglich tue.
Er ist eine Figur - ja. Aber er ist auch ich.

Und jede Geschichte, die ihr hier lest, hat einen wahren Kern. Sie zeigt, dass Sicherheit nicht von allein entsteht, sondern erarbeitet werden muss.
Dass man dafür hinsehen, hinhören und handeln muss.

Willkommen bei Antons Sicherheitsfällen.
Dies ist der Anfang.
Und es ist nur der erste von vielen Schritten, die wir gemeinsam gehen werden - hinein in eine Welt, die verletzlich ist, aber nicht schutzlos.

 


Über Securitax
Ich, Adrian Hetzke, bin Sicherheitsberater für Einbruch- wie Brandschutz & Smart-Security.
Meine Arbeit: Beratung, Planung, Umsetzung - für private und gewerbliche Objekte in der ganzen Schweiz.


👉 Mehr erfahren: www.securitax.ch
📩 Kontakt: info@securitax.ch | ☎️ +41 76 322 06 44

 

Freitag, 9. Mai 2025

Gemeinsam für mehr Sicherheit: Securitax startet Partnerschaft mit Portmann Consulting GmbH

 

Vertrauen verbindet – deshalb freuen wir uns, mit Portmann Consulting GmbH einen starken Partner aus der Immobilienbranche an unserer Seite zu haben. Gemeinsam setzen wir neue Standards für Sicherheit und Objektqualität.

Donnerstag, 3. April 2025

Wenn's im Idyll kracht – Die Einbruchstatistik des Kantons Zürich alarmiert

 

Einbrecher schlagen nicht dort zu, wo du es erwartest

Viele Menschen leben mit dem beruhigenden Gedanken, dass Einbrüche nur in Städten oder "reichen Vierteln" passieren. Ein gefährlicher Trugschluss. Ein Blick in die aktuelle Einbruchstatistik der Kantonspolizei Zürich beweist: Auch kleine, beschauliche Gemeinden sind stark betroffen – und zwar überdurchschnittlich stark.

Einbrecher handeln selten zufällig. Sie beobachten gezielt, suchen Objekte mit wenig Schutz und kalkulierbarem Risiko. Genau das macht vermeintlich ruhige Dörfer oder Quartiere so attraktiv: Kaum Sicherheitsvorkehrungen, wenig soziale Kontrolle, oft längere Reaktionszeiten von Polizei oder Nachbarn.

Ich habe die offiziellen Zahlen ausgewertet und die Top-10-Gemeinden mit der höchsten Einbruchhäufigkeit pro 1'000 Einwohner grafisch aufbereitet. Das Ergebnis ist mehr als nur eine Statistik – es ist ein Warnsignal für alle, die glauben, „bei uns passiert das nicht“.

Die Grafik zeigt deutlich: Nicht nur städtische Zentren sind betroffen. Auch kleinere Gemeinden wie Hedingen (7,1 Einbrüche/1'000 Einwohner), Rüschlikon (6,9), Zollikon (6,3) oder Bonstetten (5,7) zählen zu den Spitzenreitern – trotz (oder gerade wegen) ihrer beschaulichen Lage. In vielen dieser Orte liegt die Einbruchhäufigkeit deutlich über dem Kantonsdurchschnitt von rund 3,5 pro 1'000 Einwohner.

Was die Zahlen wirklich bedeuten:

  • Einbruch ist keine Frage der Geografie, sondern der Gelegenheit.

  • Je kleiner der Ort, desto grösser das subjektive Sicherheitsgefühl – und oft desto schwächer die Vorsorge.

  • Täter nutzen gezielt die Unachtsamkeit und fehlende Technik in solchen Regionen aus.

  • Oft sind es organisierte Banden, die systematisch durch ländliche Gegenden ziehen – mit GPS, Fahrzeugen und klarer Strategie.

  • Die häufigste Einbruchszeit ist tagsüber – genau dann, wenn viele Menschen unterwegs oder bei der Arbeit sind.

Echte Fälle – echte Folgen

Ein Beispiel aus der Gemeinde Zollikon:

Familie S. aus Zollikon war im Sommerurlaub in Italien. Nach ihrer Rückkehr fanden sie ihr Haus komplett durchwühlt vor. Die Täter hatten während der Arbeitswoche tagsüber zugeschlagen, durch ein schlecht gesichertes Fenster eingestiegen und Elektronik, Schmuck sowie Dokumente entwendet.

„Wir dachten immer, so etwas passiert nur anderen. Jetzt fühlen wir uns zu Hause nicht mehr sicher. Das war ein massiver Eingriff in unser Leben.“

Solche Schicksale sind keine Einzelfälle. Die Zahlen belegen es – und jede einzelne Statistikzeile steht für eine Familie, deren Sicherheit verletzt wurde.

Was heisst das für dich?

Einbrecher denken nicht in Klischees. Sie beobachten, vergleichen, planen. Wo es wenig Widerstand gibt, da wird zugeschlagen. Und das bedeutet:

  • Wer keine Alarmanlage hat, wird zur leichten Beute.

  • Wer seine Türen und Fenster nicht sichert, macht es den Tätern zu einfach.

  • Wer nicht vorbereitet ist, bleibt im schlimmsten Fall zurück mit einem Schock, einem leeren Zuhause und vielen offenen Fragen.

Was kannst du tun?

Ganz einfach: Handeln, bevor es passiert. Lass dein Zuhause oder deine Firma professionell beurteilen und mit smarter Technik ausstatten. Als zertifizierter Partner analysiere ich mit Securitax dein Objekt und zeige dir konkrete Schutzmassnahmen auf:

  • Schwachstellen-Check deines Objekts (Fenster, Türen, Zugangspunkte)

  • Massgeschneiderte Sicherheitslösungen für Einfamilienhäuser, Wohnungen oder Betriebe

  • Installation smarter AJAX-Sicherheitsanlagen mit Kamera, App-Steuerung & Sirene

  • Optional: Aufschaltung auf eine Notrufzentrale & Interventionsdienst für schnelle Reaktion im Ernstfall

Quellen & Vertrauensbasis

Dieser Beitrag basiert auf der offiziellen Statistik der Kantonspolizei Zürich, welche jährlich transparent publiziert wird. Sie liefert wertvolle Hinweise darüber, wo die Risikogebiete im Kanton liegen – und wie sich diese im Verhältnis zur Bevölkerung entwickeln.

Link zur Quelle: https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/kriminalitaet-strafrecht/erhebungen/pks.html

Zusätzlich wurden Fallzahlen aus der CSV-Auswertung mit Häufigkeitswerten pro 1’000 Einwohner verwendet. Diese verdeutlichen, dass die absolute Zahl an Einbrüchen zwar nicht immer hoch ist – die relative Gefahr aber sehr wohl.

Jetzt handeln, bevor es zu spät ist

Wer heute glaubt, sicher zu sein, könnte morgen zur Statistik gehören. Lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass du nicht zur Fallzahl wirst, sondern vorbereitet bist – ohne Angst, aber mit dem richtigen Schutz.

📌 Jetzt unverbindliche Sicherheitsberatung anfragen: securitax.ch/sicherheitsberatung



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