Irrtum #2: „Einbrecher kommen nur nachts.“

 


Viele Menschen glauben, dass Einbrecher nur nachts zuschlagen. Doch das ist ein gefährlicher Irrtum. Tatsächlich finden über 50 % aller Einbrüche tagsüber statt, meistens zwischen 10:00 und 16:00 Uhr – genau dann, wenn die meisten Menschen bei der Arbeit oder außer Haus sind.

Warum dieser Mythos falsch ist

🔹 Tagsüber sind viele Häuser leer: Einbrecher wissen genau, wann sie ungestört sind.
🔹 Nachbarn sind abgelenkt: Während der Arbeit oder durch den Alltag werden verdächtige Aktivitäten oft nicht bemerkt.
🔹 Einbrecher nutzen unauffällige Methoden: Viele geben sich als Handwerker oder Lieferanten aus, um keinen Verdacht zu erregen.

So schützt du dich effektiv

Sichtbare Sicherheit: Alarmanlagen, Überwachungskameras und verstärkte Schlösser signalisieren, dass dein Haus kein leichtes Ziel ist.
Nachbarschaftliche Wachsamkeit: Klare Absprachen mit Nachbarn können helfen, verdächtige Aktivitäten schneller zu bemerken.
Smarte Lösungen nutzen: Zeitschaltuhren und intelligente Beleuchtung simulieren Präsenz und schrecken Täter ab.
Türen und Fenster sichern: Auch bei kurzer Abwesenheit müssen alle Eingänge verschlossen sein – Einbrecher brauchen oft nur wenige Sekunden.

Fazit: Einbrecher kommen dann, wenn sie die besten Chancen haben!

Egal ob Tag oder Nacht – Einbrecher handeln opportunistisch. Sie wählen den Zeitpunkt, an dem sie am wenigsten Risiko haben, entdeckt zu werden. Deshalb ist ein rund um die Uhr durchdachtes Sicherheitskonzept der beste Schutz.

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