Freitag, 30. Mai 2025

Irrtum #18: "Sicherheitsmassnahmen sind kompliziert und aufwendig."

 


Irrtum #18: "Sicherheitsmassnahmen sind kompliziert und aufwendig." 

Warum moderner Einbruchschutz einfacher ist als gedacht

Viele Menschen glauben, dass Sicherheitsmassnahmen kompliziert, teuer oder technisch anspruchsvoll sind. Die Vorstellung von aufwendigen Installationen, dicken Stahlgittern und komplizierter Technik schreckt viele ab. Doch die Realität sieht anders aus: Moderner Einbruchschutz ist heute einfacher, flexibler und leichter zu bedienen als je zuvor.


Warum Sicherheit heute unkompliziert ist

🔹 Einfache Montage – Viele Schutzmassnahmen wie Tür- und Fenstersicherungen lassen sich ohne Fachkenntnisse anbringen.
🔹 Smarte Alarmsysteme – Moderne Funkalarmanlagen lassen sich kabellos installieren und per App steuern.
🔹 Sicherheit mit einem Klick – Videoüberwachung, smarte Türschlösser und Beleuchtung können per Smartphone gesteuert werden.
🔹 Individuelle Lösungen für jeden Bedarf – Von einfachen Zusatzschlössern bis hin zu voll vernetzten Sicherheitssystemen gibt es für jeden Anspruch passende Lösungen.

Sicherheitsmassnahmen sind heute so benutzerfreundlich wie noch nie!


Praxisbeispiele: Einfacher Schutz mit grosser Wirkung

Fall 1: Einbruchschutz in 30 Minuten
Ein Mieter installierte in weniger als einer halben Stunde abschliessbare Fenstergriffe und ein Zusatzschloss an der Haustür – eine enorme Verbesserung der Sicherheit mit minimalem Aufwand.

Fall 2: Smarte Sicherheitslösung ohne Technikstress
Ein Kunde nutzte eine Funk-Alarmanlage mit App-Steuerung. Installation und Einrichtung dauerten weniger als eine Stunde – danach hatte er volle Kontrolle über sein Zuhause.

Fall 3: Automatische Sicherheit durch smarte Beleuchtung
Ein einfaches System mit Bewegungsmeldern und Zeitschaltuhren sorgte dafür, dass das Haus auch in Abwesenheit belebt wirkte – ein effektiver Schutz gegen Einbrecher, ohne tägliche Bedienung.

Sicherheit muss nicht kompliziert sein – die richtige Lösung macht es einfach!


Welche einfachen Massnahmen sofort helfen

Mechanische Sicherungen – Tür- und Fenstersicherungen lassen sich ohne Bohren oder grossen Aufwand nachrüsten.
App-gesteuerte Alarmanlagen – Kabellose Systeme machen eine Installation schnell und unkompliziert.
Smarte Türschlösser – Keine Schlüssel mehr notwendig, einfach per Code oder App steuern.
Bewegungsmelder und Lichtsteuerung – Automatische Beleuchtung erhöht die Abschreckung ohne zusätzlichen Aufwand.
Anwesenheitssimulation – Einfache Smart-Home-Lösungen machen Ihr Zuhause auch bei Abwesenheit lebendig.

Mit der richtigen Strategie wird Sicherheit zum Selbstläufer!


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Sicherheit muss nicht kompliziert sein – sie muss nur klug umgesetzt werden. Wir helfen Ihnen, die passende Lösung für Ihr Zuhause zu finden!

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Mittwoch, 28. Mai 2025

Aufklärung Irrtum 12 – Sicherheit ist nicht (nur) Vermietersache

 


Irrtum 12 – Sicherheit ist nicht (nur) Vermietersache

„Ich wohne in einer Mietwohnung – das ist doch Sache des Vermieters.“

Ein verständlicher Gedanke – aber auch einer, der dich angreifbar machen kann.

📊 In meiner Umfrage sagten:
🔹 50 %: Ich kann selbst Fenster und Türen sichern
🔹 50 %: Ich kann Frühwarnsysteme installieren (gemeint: Antwort B und C)
🔸 0 % sagten: Ich kann gar nichts tun – das muss der Vermieter regeln

💡 Das zeigt: Viele Mieter erkennen inzwischen ihre Eigenverantwortung.


🔍 Die Wahrheit:

Vermieter sind oft für das „Minimum“ verantwortlich.
Aber echter Einbruchschutz geht darüber hinaus – und liegt bei dir.

Und ja:
Auch als Mieter kannst du aktiv werden – ganz ohne Bohrmaschine oder Umbau.


💬 Ein Fall, den ich erlebt habe:

„Ich dachte, ich darf nichts montieren. Dann zeigte mir Adrian mobile Alarmgeräte – jetzt fühle ich mich endlich sicher.“


🛡️ Mein Tipp:

  1. Nutze rückbaubare Produkte – KEVIN®, Türstopper, LED-Bewegungsmelder

  2. Sichere Fenster mit abschliessbaren Griffen (meist erlaubt)

  3. Investiere in tragbare Frühwarnsysteme – mitnehmbar bei Umzug


📣 Wie siehst du das?

👉 Ist dein Sicherheitsgefühl in deiner Mietwohnung stark genug?

Kommentiere mit:
🔹 „Ja“ – wenn du bereits aktiv gesichert hast
🔹 „Nein“ – wenn du bisher dachtest, das sei Sache des Vermieters

📅 Nächste Woche folgt Mythos 13:
„Ich verlasse mich auf meine Nachbarn – die passen schon auf.“

Hashtag#SicherLeben Hashtag#Einbruchschutz Hashtag#MythenDerSicherheit Hashtag#SicherheitInMietwohnungen

Dienstag, 27. Mai 2025

Irrtum #17: "Nach einem Einbruch wird nicht nochmal eingebrochen."

 

Irrtum #17: "Nach einem Einbruch wird nicht nochmal eingebrochen." Gefährliche Fehleinschätzung über wiederholte Einbrüche

Viele Opfer eines Einbruchs glauben, dass sie nun „sicher“ sind, weil es keinen Grund für Täter gibt, erneut bei ihnen einzubrechen. „Warum sollten sie zweimal denselben Ort wählen?“ Leider ist das Gegenteil der Fall: Einbrecher kommen häufig zurück – und das aus guten Gründen.


Warum Einbrecher oft wiederkehren

🔹 Bekannte Schwachstellen – Einbrecher wissen bereits, wo die Sicherheitslücken liegen und ob sie immer noch bestehen.
🔹 Erfahrung mit dem Objekt – Täter kennen das Haus oder die Wohnung, Fluchtwege und mögliche Verstecke für Wertsachen.
🔹 Neue Wertsachen nachgekauft – Nach einem Einbruch werden gestohlene Gegenstände oft ersetzt – ein Anreiz für Einbrecher, erneut zuzuschlagen.
🔹 Opfer sind oft unvorsichtiger – Viele Menschen bleiben nach einem Einbruch traumatisiert, aber tun nichts gegen ihre Unsicherheit.
🔹 Wiederholungstäter haben wenig Risiko – Ein bereits bekannter Tatort ist leichter für eine erneute Tat als ein neues, unbekanntes Ziel.

Ein Einbruch bedeutet nicht, dass es nicht wieder passieren kann – im Gegenteil!


Praxisbeispiele: Wiederholte Einbrüche in der Realität

Fall 1: Zweiter Einbruch nach sechs Monaten
Ein Einbrecher kehrte zurück, weil die Opfer ihre Wertsachen ersetzt hatten, aber keine zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen getroffen wurden.

Fall 2: Einbrecher nutzt dieselbe Schwachstelle erneut
Ein Täter hebelte bei einem ersten Einbruch ein Fenster auf. Da es nicht verstärkt wurde, nutzte er denselben Weg wenige Wochen später.

Fall 3: Täter merkt sich die Gewohnheiten der Opfer
Ein Einbruch erfolgte während eines Urlaubs. Da die Bewohner jedes Jahr zur gleichen Zeit verreisten, schlug der Täter im nächsten Jahr erneut zu.

Wer einmal Opfer wurde, hat ein erhöhtes Risiko für einen weiteren Einbruch!


Wie Sie sich nach einem Einbruch richtig schützen

Sicherheitslücken sofort schliessen – Jede bekannte Schwachstelle sollte nach einem Einbruch professionell abgesichert werden.
Einbruchhemmende Türen und Fenster nachrüsten – Mechanische Sicherheit ist entscheidend, um erneute Taten zu verhindern.
Alarmsysteme installieren – Täter meiden Häuser mit sichtbarer Sicherung und direkter Alarmaufschaltung.
Smarte Sicherheitstechnik einsetzen – Videoüberwachung, Türsensoren und Bewegungsmelder erhöhen die Abschreckung.
Bewusstsein und Verhalten anpassen – Routinen überdenken, Anwesenheit simulieren und auf verdächtige Aktivitäten achten.

Wer nicht handelt, bleibt ein potenzielles Ziel – aktive Massnahmen senken das Risiko drastisch!


Jetzt Ihr Zuhause nach einem Einbruch wirklich schützen!

Warten Sie nicht darauf, dass es erneut passiert. Lassen Sie Ihre Sicherheit professionell prüfen und schliessen Sie Schwachstellen sofort!

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Montag, 26. Mai 2025

Wenn das Zuhause zur Unsicherheit wird! was ein Einbruch wirklich bedeutet

 

Was ein Einbruch wirklich bedeutet

Es gibt Momente im Leben, die so tief einschneiden, dass man sie nie vergisst. Ein Einbruch ist so ein Moment. Von außen betrachtet ist es oft "nur" ein Diebstahl. Ein paar Dinge fehlen, ein Fenster wurde aufgebrochen, vielleicht ist die Wohnung verwüstet. Aber wer das sagt, hat nie selbst erlebt, was es bedeutet, wenn ein Fremder in das Innerste deines Lebens eindringt.

Denn ein Einbruch ist kein Einbruch in eine Wohnung – es ist ein Einbruch in deine Gedanken, deine Gefühle, deine Sicherheit.


Der Moment danach: absolute Leere

Ich erinnere mich an eine Kundin – nennen wir sie Anna. Eine ruhige Frau, warmherzig, bodenständig. Ein Einfamilienhaus mit Garten, ein Hund, zwei Kinder. Ein Zuhause voller Leben.

Nach einem Wochenendausflug kam sie zurück – und fand nichts mehr vor, wie es war. Die Tür aufgebrochen, Schubladen durchwühlt, Erinnerungsstücke verschwunden. Aber am schlimmsten war nicht, was fehlte. Sondern was geblieben war:

"Ich habe mein Zuhause verloren – ohne dass es verkauft wurde."

Anna veränderte sich nach diesem Erlebnis. In den ersten Wochen konnte sie kaum schlafen. Sie erzählte mir, dass sie sich im eigenen Haus wie eine Besucherin fühlte – fremd, rastlos, ständig angespannt. Selbst das Klirren eines Glases oder ein Knarren im Boden reichte, um sie innerlich zusammenzucken zu lassen. Ihre Kinder fragten: "Mama, warum machst du jetzt immer das Licht an, wenn du in den Flur gehst?" – Sie antwortete nur: "Weil ich mich sicher fühlen will."

Dieses Gefühl – dieser Satz – begleitet viele Betroffene. Es ist nicht der Fernseher oder das Schmuckstück. Es ist das Gefühl, verletzt worden zu sein, obwohl man doch nichts falsch gemacht hat. Eine ruhige Frau, warmherzig, bodenständig. Ein Einfamilienhaus mit Garten, ein Hund, zwei Kinder. Ein Zuhause voller Leben.

Nach einem Wochenendausflug kam sie zurück – und fand nichts mehr vor, wie es war. Die Tür aufgebrochen, Schubladen durchwühlt, Erinnerungsstücke verschwunden. Aber am schlimmsten war nicht, was fehlte. Sondern was geblieben war:

"Ich habe mein Zuhause verloren – ohne dass es verkauft wurde."

Dieses Gefühl – dieser Satz – begleitet viele Betroffene. Es ist nicht der Fernseher oder das Schmuckstück. Es ist das Gefühl, verletzt worden zu sein, obwohl man doch nichts falsch gemacht hat.


Die unsichtbaren Folgen: Schlaflosigkeit, Angst, Misstrauen

Was bei einem Einbruch verloren geht, ist nicht materiell. Es ist Vertrauen. In die eigene Sicherheit. In die Nachbarschaft. In die Polizei. In sich selbst.

Viele Betroffene berichten von:

"Seit dem Einbruch wache ich bei jedem kleinen Geräusch auf. Ich höre die Haustür, obwohl sie verschlossen ist. Mein Kopf macht einfach nicht mehr mit."

– ehemalige Betroffene, anonymisiert

  • Nächtlichem Aufwachen bei jedem Geräusch

  • Angst, das Haus alleine zu betreten

  • Schuldgefühlen („Warum hab ich das Fenster offen gelassen?“)

  • Rückzug, Depression, Überforderung

Die Psyche beginnt zu zweifeln. Der Rückzugsort – das eigene Zuhause – ist plötzlich mit Angst aufgeladen. Wo früher Ruhe war, ist jetzt Alarmbereitschaft.


Ein Einbruch ist wie ein Beben, das die inneren Mauern erschüttert – leise, aber mit Nachhall. Nicht sichtbar auf den ersten Blick, aber spürbar in jeder Faser, wenn man abends die Tür abschließt – und sich dennoch nicht sicher fühlt.

Die Verletzung ist nicht sichtbar – aber sie ist real. Für viele dauert es Monate, manchmal Jahre, bis sie wieder Vertrauen entwickeln können. Manche ziehen um. Andere bauen aufrüstbare Technik ein. Viele beginnen, alles doppelt zu prüfen: Fenster, Türen, Bewegungen draußen.

Und manche – schweigen einfach. Weil sie sich schämen. Oder weil sie niemandem zur Last fallen wollen.


Was wirklich hilft: Sicherheit, die mehr kann als piepsen

Sicherheit beginnt nicht bei der Technik. Sie beginnt bei der Wahrnehmung:

  • Wahrnehmen, dass man sich unwohl fühlt

  • Zulassen, dass das ein Thema sein darf

  • Verstehen, dass Sicherheit nicht Kontrollverlust ist, sondern Selbstschutz

Ich helfe Menschen wie Anna. Und das bedeutet nicht nur Alarmanlagen montieren. Es bedeutet zuhören. Verstehen. Und dann eine Lösung finden, die zum Menschen passt – nicht nur zum Grundriss.

Das können sichtbare Elemente sein, wie ein Frühwarnsystem oder Bewegungsmelder. Es können aber auch Gespräche mit der Familie sein, neue Routinen, Aufklärung, ein anderes Lichtkonzept.

Denn das Ziel ist nicht nur: "Der Täter soll nicht reinkommen." – sondern dass die Angst nicht dauerhaft drinnen bleibt.

Das Ziel ist: Die Menschen sollen sich wieder wohlfühlen.


Wenn du betroffen bist – oder jemand in deinem Umfeld

Ein Einbruch ist mehr als ein bürokratischer Vorfall – er ist ein Bruch mit dem Gefühl von Zuhause. Es ist ein emotionaler Einschnitt. Und er verdient mehr als einen Aktenvermerk.

Deshalb mein Appell:

🔐 Nimm dein Gefühl ernst.
🔐 Sprich mit jemandem, dem du vertraust.
🔐 Und wenn du willst – ich bin da.

Denn echte Sicherheit beginnt im Inneren.


📩 Kontakt & kostenfreies Gespräch:
Wenn du deine Gedanken ordnen willst, oder Fragen hast, melde dich. Kein Verkauf, kein Druck. Nur ein offenes Ohr – und eine ehrliche Beratung.

#SicherLeben #SicherheitMitGefühl #EinbruchFolgen #VertrauenZurückgewinnen #ZuhauseIstMehrAlsWände

Dienstag, 20. Mai 2025

Mythos 16: "Einbruchsschutz ist nur für reiche Menschen."

 


Mythos 16: "Einbruchsschutz ist nur für reiche Menschen." Falsche Annahme, dass Sicherheit teuer sein muss

Viele glauben, dass effektive Sicherheitsmasnahmen nur wohlhabenden Haushalten vorbehalten sind. Schliesslich sieht man teure Villen mit hochmodernen Sicherheitssystemen und denkt: "Das kann ich mir nicht leisten." Doch die Wahrheit ist: Sicherheit muss nicht teuer sein – es gibt zahlreiche kostengünstige Massnahmen, die Einbrüche wirksam verhindern.


Warum Einbruchsschutz für jeden bezahlbar ist

🔹 Viele effektive Massnahmen kosten wenig oder gar nichts – Eine bewusste Sicherheitsroutine, Nachbarschaftshilfe und richtiges Verhalten sind kostenlos, aber sehr wirksam.
🔹 Mechanische Sicherungen sind erschwinglich – Tür- und Fenstersicherungen gibt es bereits ab wenigen Franken und sie erhöhen den Widerstand massiv.
🔹 Moderne Alarmsysteme sind flexibler als je zuvor – Smarte Sicherheitstechnik ist heute erschwinglich und auch für kleine Budgets verfügbar.
🔹 Prävention spart Geld – Ein Einbruch verursacht nicht nur finanzielle Schäden, sondern auch psychologische Belastungen und lange Bürokratiekämpfe.

Sicherheit ist kein Luxus – sondern eine bewusste Entscheidung!


Praxisbeispiele: Bezahlbarer Schutz, der funktioniert

Fall 1: Mehr Sicherheit mit kleinen Massnahmen
Ein Mieter installierte für weniger als 100 CHF zusätzliche Fenstersicherungen und eine smarte Türklingel – das Risiko eines Einbruchs sank erheblich.

Fall 2: Nachbarschaftsschutz als kostenlose Lösung
In einem Wohnviertel vernetzten sich die Anwohner über eine Messenger-Gruppe, um verdächtige Aktivitäten zu melden – seitdem gab es keine Einbrüche mehr.

Fall 3: Einfache Türsicherungen mit großer Wirkung
Ein Kunde montierte für unter 200 CHF einen Panzerriegel an seiner Tür – ein späterer Einbruchsversuch scheiterte daran.

Schon mit kleinen Investitionen kann man große Sicherheitsgewinne erzielen!


Welche kostengünstigen Maßnahmen wirklich helfen

Türen immer abschließen – Eine einfache, aber oft vergessene Massnahme mit grosser Wirkung.
Fenstersicherungen nachrüsten – Abschliessbare Fenstergriffe oder Zusatzsicherungen kosten wenig, sind aber sehr effektiv.
Smarte Technik nutzen – WLAN-Türklingeln, Bewegungsmelder und Alarmanlagen gibt es bereits für kleines Geld.
Licht und Sichtbarkeit erhöhen – Ein gut beleuchtetes Haus schreckt Täter ab und kostet kaum etwas.
Sicherheitsbewusstsein entwickeln – Die richtige Routine kann das Risiko erheblich senken.

Sicherheit muss nicht teuer sein – sie muss nur richtig gemacht werden!


Jetzt bezahlbare Sicherheitslösungen entdecken!

Sicherheit ist keine Frage des Budgets – sondern der richtigen Maßnahmen. Lassen Sie sich beraten, wie Sie Ihr Zuhause günstig und effektiv schützen können!

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Freitag, 16. Mai 2025

Irrtum #15: "Metalltüren sind einbruchsicher."

 


Irrtum #15: "Metalltüren sind einbruchsicher." 

Fehlannahme über die tatsächliche Sicherheit von Metalltüren

Viele Menschen gehen davon aus, dass eine Tür aus Metall automatisch einbruchsicher ist. Schließlich wirkt sie stabil und massiv. Doch das ist ein gefährlicher Irrtum: Metalltüren allein bieten keinen vollständigen Schutz – sie können aufgehebelt, durchbohrt oder mit speziellen Werkzeugen manipuliert werden. Einbrecher wissen genau, wo die Schwachstellen liegen.


Warum Metalltüren nicht automatisch sicher sind

🔹 Schwachstelle Türrahmen – Viele Metalltüren sind in schwache Holz- oder Aluminiumrahmen eingesetzt, die sich leicht aufhebeln lassen.
🔹 Unzureichende Schlösser – Wenn das Schloss nicht einbruchssicher ist, nützt auch eine stabile Tür nichts.
🔹 Hohlkonstruktionen sind anfällig – Viele Metalltüren bestehen aus dünnem Blech und lassen sich mit Brechwerkzeugen oder Bohrern öffnen.
🔹 Täter kennen effektive Angriffspunkte – Speziell geschulte Einbrecher wissen, wie sie selbst robuste Türen mit der richtigen Technik überwinden können.

Eine Tür ist nur so sicher wie ihr gesamtes Schutzsystem!


Praxisbeispiele: Wie Einbrecher Metalltüren überwinden

Fall 1: Aufhebeln trotz Metallkonstruktion
Ein Mehrfamilienhaus in Zürich hatte Metalltüren, jedoch mit einem schwachen Holzrahmen. Einbrecher brauchten weniger als zwei Minuten, um die Tür aus dem Rahmen zu heben.

Fall 2: Schlossbohrung bei unzureichender Sicherung
Ein Täter setzte eine Bohrmaschine direkt am Schloss einer Metalltür an – die Tür hielt stand, aber das Schloss war innerhalb von Sekunden zerstört.

Fall 3: Durchtrennen mit schwerem Werkzeug
In einer Gewerbeimmobilie wurde eine Metalltür mit einem Trennschleifer aufgeschnitten. Die Täter hatten freien Zugang, da die Tür selbst nicht mit zusätzlichen Sicherheitsmechanismen ausgestattet war.

Metall allein schützt nicht – das gesamte Sicherheitssystem ist entscheidend!


Wie Sie Ihre Tür wirklich sicher machen

Verstärkter Türrahmen – Eine sichere Tür braucht einen stabilen Rahmen, der nicht aufgehebelt werden kann.
Mehrpunktverriegelung – Zusätzliche Verriegelungspunkte erhöhen den Widerstand gegen Einbruchversuche erheblich.
Bohr- und ziehgeschützte Schliesszylinder – Hochwertige Schlösser verhindern Manipulation durch Bohrer oder Lockpicking.
Smarte Zutrittssysteme – Elektronische Schliesssysteme ohne mechanische Schwachstellen bieten noch mehr Sicherheit.
Zusätzliche Sicherungen – Querriegel, Bandsicherungen oder Sicherheitsbleche erhöhen den Schutz massiv.

Eine gute Tür allein reicht nicht – sie muss richtig gesichert sein!


Jetzt Türen professionell absichern!

Lassen Sie sich nicht von massiven Metalltüren in falscher Sicherheit wiegen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Tür wirklich einbruchsicher machen!

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Aufklärung Irrtum 11 – „Ich habe einen Hund, der reicht als Schutz.“

 



Irrtum 11 – Wenn der Hund allein nicht reicht

„Ich habe einen Hund – der schützt mich schon.“

Ein treuer Begleiter, ja – aber kein professioneller Einbruchschutz.

📊 In meiner Umfrage sagten 100 % der Teilnehmenden,
dass der Hund abschrecken kann,
aber kein echter Ersatz für Sicherheitssysteme ist.


🔍 Die Wahrheit:

🐶 Hunde können bellen.
Aber sie können auch:
❌ eingeschüchtert werden
❌ mit Leckerlis abgelenkt werden
❌ selbst in Gefahr geraten

💡 Einbrecher wissen das – und bereiten sich darauf vor.


💬 Ein echter Fall aus dem Einsatzbericht:

„Der Hund war ruhig – der Täter hatte offenbar Erfahrung. Als wir heimkamen, war das Haus leer. Der Hund saß verängstigt in der Ecke.“

Emotional belastend – und völlig vermeidbar.


🛡️ Mein Tipp:

  1. Nutze den Hund als zusätzliche Abschreckung – nicht als einzige

  2. Kombiniere ihn mit Bewegungsmeldern, Licht und Alarm

  3. Schütze nicht nur dich, sondern auch dein Tier


📣 Was denkst du?

👉 Reicht dein Hund als Schutzmaßnahme aus?

Kommentiere mit:
„Ja“ – wenn du auf tierische Sicherheit setzt
„Nein“ – wenn du ergänzt mit Technik

📅 Nächste Woche folgt Mythos 12:
„Ich wohne in einer Mietwohnung – das ist Sache des Vermieters.“

#SicherLeben #Einbruchschutz #MythenDerSicherheit #HundIstNichtGenug

Mittwoch, 14. Mai 2025

Irrtum #14: "Versicherungen decken alle Schäden ab."

 


Irrtum #14: "Versicherungen decken alle Schäden ab." Trügerische Sicherheit durch Versicherungsversprechen

Viele Menschen glauben, dass ihre Versicherung im Falle eines Einbruchs alle Verluste ersetzt. „Wenn etwas passiert, zahlt die Versicherung.“ Doch diese Annahme ist gefährlich, denn Versicherungen decken oft nur einen Teil der Schäden ab – und ersetzen vor allem nicht den immateriellen Verlust oder das verlorene Sicherheitsgefühl.


Warum eine Versicherung allein nicht ausreicht

🔹 Nicht alle Schäden werden erstattet – Wertverluste, Bargeld und beschädigte Gegenstände werden oft nur teilweise oder gar nicht ersetzt.
🔹 Emotionale Folgen bleiben bestehen – Der materielle Schaden kann beglichen werden, aber Angst, Unsicherheit und psychologische Folgen eines Einbruchs bleiben bestehen.
🔹 Hoher bürokratischer Aufwand – Schadensmeldungen, Beweissicherung und langwierige Prüfungen verzögern die Auszahlung.
🔹 Selbstbeteiligung und Ausschlüsse – Viele Versicherungen haben hohe Selbstbeteiligungen und übernehmen Schäden nur unter bestimmten Bedingungen.

Sicherheit kann nicht rückwirkend erkauft werden – nur Prävention schützt wirklich!


Praxisbeispiele: Wenn die Versicherung nicht ausreicht

Fall 1: Wertvolle Erinnerungen für immer verloren
Ein Einbrecher stahl eine Schachtel mit Erbstücken und Familienschmuck. Die Versicherung zahlte nur den Materialwert – doch der emotionale Verlust war unbezahlbar.

Fall 2: Der bürokratische Albtraum
Nach einem Einbruch musste eine Familie über Monate hinweg Belege für gestohlene Gegenstände nachreichen. Die Versicherung zahlte erst nach einem Jahr – und nicht die volle Summe.

Fall 3: Schäden an Türen und Fenstern nicht übernommen
Ein Einbruch hinterließ eine zerstörte Tür und ein beschädigtes Fenster. Die Versicherung weigerte sich, die Reparatur zu zahlen, da nur gestohlene Gegenstände abgesichert waren.

Die Versicherung kann finanziell helfen – aber den Einbruch nicht ungeschehen machen!


Warum Prävention wichtiger ist als Entschädigung

Sicherheitsmassnahmen verhindern Schäden von Anfang an – Mechanische Sicherungen und Alarmanlagen schrecken Einbrecher ab.
Keine Versicherung ersetzt das Sicherheitsgefühl – Ein sicheres Zuhause bedeutet mehr als nur materielle Absicherung.
Einbruchschutz spart Geld – Präventive Massnahmen sind langfristig günstiger als Schäden und steigende Versicherungsprämien.
Versicherungen zahlen nur unter Bedingungen – Wer Fenster gekippt lässt oder unzureichende Sicherheitsmaßnahmen hat, riskiert eine Ablehnung der Zahlung.

Ein sicheres Zuhause ist besser als jede Entschädigung – sorgen Sie jetzt vor!


Jetzt aktiv werden und sich richtig schützen!

Eine Versicherung kann helfen – aber nur, wenn Sie vorher für echte Sicherheit sorgen. Lassen Sie sich beraten, welche Maßnahmen wirklich schützen!

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Freitag, 9. Mai 2025

Aufklärung Irrtum 10 - "Ich will nicht, dass mein Haus wie eine Festung aussieht."


Irrtum 10 – Wenn Ästhetik wichtiger ist als Schutz

„Ich will nicht, dass mein Haus wie eine Festung aussieht.“

Ein oft gehörter Satz – aber auch ein gefährlicher Irrtum.

Denn:
Sicherheit und Stil schließen sich längst nicht mehr aus.

Die Umfrage zeigt zwar noch keine Stimmen –
aber viele Menschen denken insgeheim so.


🔍 Die Wahrheit:

Moderne Sicherheitslösungen sind:
✅ unauffällig
✅ stilvoll
✅ architektonisch integrierbar

💡 Von verstärkten Fensterbeschlägen über smarte Sensoren bis zu Kameras im Design-Look –
Sicherheit kann heute fast unsichtbar sein.


💬 Ein Kundenzitat, das alles sagt:

„Ich wollte kein Gitterhaus. Jetzt sieht man nichts – aber fühlt sich sicher. Genau so wollte ich’s.“


🛡️ Mein Tipp:

  1. Nutze unauffällige Produkte – innen montiert, diskret, elegant
  2. Lass dich beraten – ich zeige dir ästhetische Möglichkeiten
  3. Setze auf smarte Lösungen, die sich deinem Stil anpassen

📣 Was denkst du?

👉 Muss Sicherheit sichtbar sein – oder geht’s auch schön?

Kommentiere mit:
 „Ja“ – wenn du glaubst, dass Sicherheit optisch stört
„Nein“ – wenn du Sicherheit UND Stil vereinen willst

📅 Nächste Woche folgt Mythos 11:
„Ich habe einen Hund – der reicht als Schutz.“ 🐕

Gemeinsam für mehr Sicherheit: Securitax startet Partnerschaft mit Portmann Consulting GmbH

 

Vertrauen verbindet – deshalb freuen wir uns, mit Portmann Consulting GmbH einen starken Partner aus der Immobilienbranche an unserer Seite zu haben. Gemeinsam setzen wir neue Standards für Sicherheit und Objektqualität.

Donnerstag, 8. Mai 2025

Aufklärung Irrtum 9 - „Mein Nachbar hat schon eine Alarmanlage, das reicht.“

 

Wenn Nachbars Schutz dich nicht schützt
„Mein Nachbar hat schon eine Alarmanlage - das reicht doch für uns beide.“
Klingt bequem.

Ist aber leider falsch gedacht.

📊 In meiner Umfrage sagten 100 % der Teilnehmenden:
👉 „Die Alarmanlage meines Nachbarn schützt mich nicht.“
💡 Und sie haben recht - Einbrecher suchen gezielt das schwächste Ziel in der Umgebung.

🔍 Die Wahrheit:
🔓 Wenn dein Nachbar gesichert ist und du nicht - bist du die nächste logische Station.
Einbrecher wollen schnell, unauffällig und ohne Risiko handeln.
Und das bedeutet:
Sie meiden Alarmanlagen. Sie meiden Widerstand.

💬 Was mir ein Polizist mal sagte:
„Wenn in einer Strasse fünf Häuser sind und nur eines ist gesichert – rate mal, welche vier zuerst dran sind.“

🛡️ Mein Tipp:
1. Mach’s Einbrechern nicht zu leicht – zeig Präsenz und Sicherung.
2. Nutze den „Abschreckungseffekt“ – Kameras, Licht, Aufkleber.
3. Stärke gemeinsam mit deinem Nachbarn eure ganze Strasse – Sicherheit ist Teamarbeit.

📣 Was meinst du?
👉 Glaubst du, Nachbarschaftsschutz reicht?

Kommentiere mit:
- „Ja“ - wenn du glaubst, das wirkt
- „Nein“ - wenn du selbst aktiv wirst

📅 Nächste Woche folgt Mythos 10:
„Ich will nicht, dass mein Haus wie eine Festung aussieht.“

HashtagSicherLeben HashtagEinbruchschutz HashtagMythenDerSicherheit HashtagNachbarschaftIstKeinSchutzschild

Anton hat eine neue Bühne erhalten

Es gibt Momente, in denen man merkt, dass etwas Grösseres entsteht, als man ursprünglich dachte. Bei Anton war es genau so. Als ich vor Mona...

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