Freitag, 6. Juni 2025

Wenn Kinder den Einbruch miterleben – und was es mit ihrer kleinen Welt macht

 

Ein Einbruch hinterlässt Spuren. Sichtbare – und unsichtbare. Bei Erwachsenen. Und besonders bei Kindern.

Denn während wir als Erwachsene oft rationalisieren, versichern, organisieren – erleben Kinder den Bruch der Sicherheit ganz anders. Für sie ist das Zuhause nicht einfach ein Ort. Es ist ihre Welt. Ihr sicherer Hafen. Ihr Königreich.

Und wenn in dieses Reich eingebrochen wird, zerbricht mehr als ein Schloss. Es zerbricht ein Urvertrauen, das bei Kindern noch in Aufbau ist – und das in Sekunden erschüttert werden kann.


"Papa, sind die wieder da?"

Ich erinnere mich an einen Fall – die Familie G., drei Kinder, Einfamilienhaus, ruhige Lage. Der Einbruch passierte nachts, während alle schliefen. Die Täter kamen durch die Terrassentür. Sie waren leise. Schnell. Aber nicht unbemerkt.

Der Jüngste – sechs Jahre alt – wachte auf, weil er Stimmen hörte. Er sah die Schatten im Flur. Flüsterte leise nach Mama. Am nächsten Morgen war alles vorbei – aber für ihn hatte es gerade erst begonnen.

"Papa, sind die wieder da?" – diese Frage stellte er wochenlang. Jeden Abend.

Er schlief nur noch mit Licht. Wollte nicht mehr allein zur Toilette. Hörte auf zu spielen. In seinem Gesicht: kein Vertrauen mehr, nur noch Wachsamkeit.

Seine ältere Schwester zog sich völlig zurück. Sie schrieb in ihr Tagebuch, dass sie "nicht mehr weiß, wem sie glauben kann". Ihr jüngster Bruder entwickelte Schlafstörungen und fing wieder an, im Bett einzunässen – ein Rückfall, der die Eltern zutiefst beunruhigte.


Kinder verarbeiten anders – und tiefer, als viele denken

Kinder können ihre Gefühle nicht in Worte fassen wie Erwachsene. Aber sie spüren sie intensiver, unmittelbarer. Sie speichern die Erfahrung eines Einbruchs nicht als "Vorfall" – sondern als körperlich erlebte Angst. Als Schrecken in der Nacht. Als etwas, das nicht in die Kinderwelt gehört – und trotzdem da ist.

Was viele Eltern nicht wissen: Ein Einbruch kann bei Kindern zu Entwicklungstraumata führen. Das bedeutet, dass sich Ängste, Kontrollverlust und Ohnmacht tief in das emotionale Gedächtnis eingraben – und sich später als Vermeidungsverhalten, soziale Unsicherheit, Panikattacken oder Konzentrationsprobleme zeigen können.

Mögliche Reaktionen:

  • Rückzug, Angst vor dem Alleinsein

  • Schlafprobleme, Bettnässen, Albträume

  • Aggressivität, Reizbarkeit, plötzliche Wutausbrüche

  • Depressive Stimmung, Teilnahmslosigkeit

  • Schulverweigerung oder starke Anhänglichkeit

  • Fantasiegeschichten über "die Bösen"

  • Wiederkehrende Fragen nach Sicherheit („Kommt der Mann nochmal?“)

Und manchmal, was am schwersten wiegt: Stille.

Ein Kind, das nicht mehr spricht – ist ein Kind, das schreit. Nach Schutz. Nach Aufmerksamkeit. Nach Hilfe.


Eltern wollen stark sein – und verdrängen damit oft das Falsche

Viele Eltern reagieren nach einem Einbruch mit Aktionismus: Schlösser wechseln, Polizei informieren, Alarmsysteme kaufen. All das ist wichtig. Aber es ersetzt nicht die emotionale Arbeit.

Eltern haben häufig den Impuls, ihre Kinder zu "schonen" – mit Sätzen wie:

  • „Das war nichts, mach dir keine Sorgen.“

  • „Du brauchst keine Angst haben, wir passen doch auf.“

  • „Die Polizei hat alles im Griff.“

Doch solche Aussagen tun das Gegenteil von dem, was sie sollen: Sie lassen das Kind allein mit seinen Gefühlen. Weil sie die Realität – den Kontrollverlust – nicht anerkennen.

Was Kinder brauchen, ist kein Helden-Mythos. Sondern Eltern, die ehrlich sind. Die sagen: "Ja, das war schlimm. Aber du bist nicht allein. Und wir tun alles, damit du dich wieder sicher fühlen kannst."


Die Geschichte von Familie G. – wie sie einen neuen Weg fand

Ich habe die Familie über mehrere Monate begleitet. Nicht als Psychologe – sondern als Mensch, der zuhört und versteht, was Sicherheit wirklich bedeutet.

Wir führten Gespräche. Nicht über Täter oder Tat – sondern über Gefühle. Über Angst. Über Vertrauen. Ich zeigte der Familie, wie kleine Rituale Kindern helfen, Kontrolle zurückzugewinnen.

Der Junge bekam eine "Schutz-Laterne" – eine batteriebetriebene Leuchte mit Bewegungssensor, die immer anging, wenn er nachts aus dem Bett stieg. Das gab ihm Kontrolle. Und Sicherheit.

Die Eltern machten jeden Abend eine "Sicherheitsrunde" durchs Haus – gemeinsam mit den Kindern. Dabei lernten sie, wie sich Fenster sichern lassen, worauf man achten kann, und wie man gemeinsam Verantwortung spürt – ohne Angst.

Nach drei Monaten sagte der Junge einen Satz, der mir bis heute im Ohr ist:

"Ich glaube, wir sind jetzt stärker als vorher."


Was Eltern tun sollten – sofort und langfristig

Gefühle ernst nehmen – auch die eigenen. Ein Einbruch betrifft immer die ganze Familie.

Kindern zuhören. Nicht jedes Kind spricht. Aber jedes Kind fühlt – und zeigt es. Man muss bereit sein, hinzusehen.

Gemeinsam Schutz aufbauen. Fenster prüfen, Licht anbringen, Bewegungsmelder – ja. Aber auch: Geschichten lesen. Zusammen schlafen. Nähe zeigen.

Sich Hilfe holen. Wenn Ängste bleiben, die Schule betroffen ist oder das Kind sich stark verändert, dann zögere nicht. Es gibt wunderbare Therapeut:innen, Beratungsstellen – oder ein Gespräch mit mir als Erstansprechpartner.

Technik sichtbar einsetzen. Kinder verstehen Symbole. Wenn das Fenster einen Sensor hat, der piepst, beruhigt das. Wenn das Licht reagiert – vermittelt das Kontrolle.

Einen neuen Alltag schaffen. Nach einem Einbruch ist nichts mehr wie vorher. Aber es kann wieder gut werden – mit einem neuen Sicherheitsgefühl.


Der wichtigste Satz, den Eltern sich merken sollten:

"Sicherheit ist kein Zustand. Es ist ein Gefühl, das wir gemeinsam bauen."

Wenn dein Kind betroffen ist – nimm diese Aufgabe an. Du musst kein Profi sein. Du musst nur präsent sein.

Und wenn du nicht weiterweißt – dann melde dich.

Ich begleite dich – mit Wissen, Erfahrung und Menschlichkeit.


📩 Dein nächster Schritt:

Wenn du erlebt hast, dass dein Kind nach einem Einbruch anders ist – dann warte nicht.

Schreib mir. Unverbindlich. Kostenlos. Aber mit der Möglichkeit, wieder Sicherheit zu spüren.

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Mittwoch, 4. Juni 2025

Irrtum #19: "Einbrecher meiden Häuser mit Licht."

 


Irrtum #19: "Einbrecher meiden Häuser mit Licht." 

Warum Beleuchtung allein keinen vollständigen Schutz bietet

Viele Menschen glauben, dass Einbrecher nur im Dunkeln zuschlagen und sich von beleuchteten Häusern abschrecken lassen. „Wenn das Licht brennt, kommt keiner!“ Doch moderne Täter wissen genau, dass Licht allein kein Hindernis ist – und es oft sogar als Tarnung nutzen. Ein effektiver Einbruchschutz braucht mehr als nur eine Außenbeleuchtung.


Warum Licht allein nicht ausreicht

🔹 Einbrecher passen sich an – Viele Täter wissen, dass Aussenbeleuchtung oft automatisch oder durch Zeitschaltuhren gesteuert wird.
🔹 Tageslicht verhindert keine Einbrüche – Über 30 % aller Einbrüche geschehen am Tag, oft mitten in belebten Wohngebieten.
🔹 Beleuchtung ohne weitere Sicherheitsmassnahmen hilft Tätern – Gut ausgeleuchtete Wege erleichtern ihnen den Zugang, wenn keine anderen Schutzmassnahmen vorhanden sind.
🔹 Einbrecher beobachten Gewohnheiten – Licht kann täuschen, aber wenn die Jalousien immer unten sind oder keine Aktivität im Haus herrscht, erkennen sie die Muster.

Licht kann abschrecken, aber nur als Teil eines durchdachten Sicherheitskonzepts!


Praxisbeispiele: Wann Licht funktioniert – und wann nicht

Fall 1: Beleuchtung als Täuschung erkannt
Ein Hausbesitzer nutzte eine Zeitschaltuhr für sein Licht. Die Einbrecher beobachteten das Haus jedoch und bemerkten, dass es keine echten Aktivitäten gab – sie schlugen zu.

Fall 2: Außenlicht erleichtert statt verhindert
Ein Täter nutzte die gut beleuchtete Einfahrt eines Hauses, um unbemerkt eine Tür zu knacken – anstatt sich im Dunkeln verstecken zu müssen, hatte er eine perfekte Sicht.

Fall 3: Kombination aus Licht und Alarmanlage stoppt Einbruch
Ein anderes Haus hatte neben der Beleuchtung auch ein Bewegungsmelder-basiertes Alarmsystem. Als sich ein Täter näherte, wurde sofort Alarm ausgelöst – der Einbruch wurde verhindert.

Licht allein reicht nicht – aber mit den richtigen Maßnahmen wird es zum starken Schutz!


Wie Sie Licht effektiv für den Schutz nutzen

Bewegungssensoren statt Dauerbeleuchtung – Plötzliche Helligkeit wirkt abschreckender als dauerhaftes Licht.
Kombination mit Überwachungstechnik – Smarte Kameras mit Licht-Triggern sorgen für eine aktive Abschreckung.
Smarte Steuerung mit variablen Zeiten – Zufällige Beleuchtung simuliert echte Anwesenheit und verhindert erkennbare Muster.
Zusätzliche Sicherungen nutzen – Abschliessbare Fenster, Türsicherungen und Alarmsysteme ergänzen die Wirkung von Licht.

Licht ist ein gutes Werkzeug – aber nur in Kombination mit anderen Sicherheitsmassnahmen!


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Nutzen Sie Beleuchtung gezielt für Ihre Sicherheit – wir zeigen Ihnen, welche Massnahmen wirklich wirken!

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Montag, 2. Juni 2025

Sicherheit ist weiblich

 


Was Einbrüche mit dem Selbstwert von Frauen machen

Sicherheit ist mehr als Technik. Mehr als Kameras, Schlösser und Alarme. Sicherheit ist ein Gefühl. Ein inneres Zuhause. Und für viele Frauen ist dieses Gefühl besonders verletzlich – weil es von klein auf erschüttert wird. Durch gesellschaftliche Erwartungen. Durch Grenzüberschreitungen. Und im schlimmsten Fall: durch einen Einbruch in die eigenen vier Wände.

Ein Einbruch raubt nicht nur Gegenstände – er raubt das Gefühl von Kontrolle. Von Unversehrtheit. Und für viele Frauen: das letzte Stück Selbstbestimmtheit über ihren Raum.


"Ich hatte endlich das Gefühl, angekommen zu sein…"

Ich erinnere mich an Lisa, 36 Jahre alt, alleinlebend in einer Altbauwohnung in Basel. Sie hatte sich ihren Rückzugsort liebevoll aufgebaut – mit hellen Holzmöbeln, handverlesenen Büchern und warmem Licht. Ein Ort zum Durchatmen.

Dann kam der Abend, an dem sie nach einem Kinobesuch nach Hause kam – und merkte, dass etwas nicht stimmte. Die Wohnung war dunkel, aber die Tür stand einen Spalt offen. Im Flur: zerrissene Kartons. Im Schlafzimmer: das Fenster aufgebrochen. Der Schmuckkasten leer.

"Ich fühlte mich, als hätte jemand meine Haut aufgeschnitten. Ich konnte mich tagelang nicht bewegen. Nicht essen. Nicht schlafen."

Lisa zog vier Wochen später aus. Obwohl sie dort jahrelang gelebt hatte. Ihr Kommentar:

"Ich hatte endlich das Gefühl, angekommen zu sein. Und dann hat jemand alles in Frage gestellt – in zehn Minuten."


Wenn ein Einbruch alte Wunden aufreißt

Viele Frauen erleben im Lauf ihres Lebens Übergriffe – physisch, emotional oder strukturell. Für sie ist ein Einbruch nicht einfach ein Sicherheitsvorfall. Es ist eine Retraumatisierung. Ein Rückfall in das Gefühl von Ausgeliefertsein.

Einbruch bedeutet:

  • jemand war im eigenen Raum, ungefragt.

  • jemand hat entschieden, was wertvoll ist.

  • jemand hat die Grenze nicht respektiert.

Für viele Frauen erinnert das unbewusst an Erfahrungen, in denen ihr Körper oder ihr Wille übergangen wurde. Deshalb wirken Einbrüche bei weiblichen Betroffenen häufig tiefer – und die Folgen sind komplexer.


Psychische Nachwirkungen bei Frauen

Ein Einbruch kann für jede betroffene Person belastend sein. Aber Studien zeigen: Frauen entwickeln deutlich häufiger posttraumatische Symptome. Dazu zählen:

  • Angstzustände, besonders nachts

  • Schlaflosigkeit oder Alpträume

  • Hypervigilanz (ständige Wachsamkeit)

  • Gefühle von Ohnmacht und Hilflosigkeit

  • Rückzug aus sozialen Kontakten

  • Verlust des Sicherheitsgefühls im eigenen Körper

  • Essstörungen oder depressive Episoden

Besonders schwerwiegend: Viele Frauen zweifeln an ihrer Intuition. Sie sagen Sätze wie:

"Ich hatte ein komisches Gefühl – aber ich hab's ignoriert." "Ich dachte, das passiert doch nur anderen."

Dieses Infragestellen der eigenen Wahrnehmung ist fatal – denn es untergräbt das Vertrauen in sich selbst. Und genau dieses Vertrauen ist der Kern von gelebter Sicherheit.


Die Rolle von Selbstwert und Selbstwirksamkeit

Ein Einbruch ist ein Angriff auf den physischen Raum. Aber oft auch auf den psychischen Raum: das Selbstbild, das Gefühl, Kontrolle über das eigene Leben zu haben.

Viele Frauen haben hart für ihre Unabhängigkeit gekämpft. Sie leben allein, organisieren ihren Alltag selbst, stehen finanziell auf eigenen Beinen. Der Einbruch trifft deshalb nicht nur ihr Zuhause – sondern das Fundament ihrer Eigenständigkeit.

"Ich hab mich wie ein kleines Mädchen gefühlt – hilflos, schwach, ausgeliefert. Das war das Schlimmste."

Dieser Bruch ist nicht nur emotional. Er wirkt tief. Und er kann das Leben langfristig prägen – wenn niemand da ist, der zuhört. Und wenn keine Maßnahmen gesetzt werden, die nicht nur technisch, sondern auch emotional greifen.


Sicherheit muss mehr können

Was viele Sicherheitsfirmen nicht verstehen: Es reicht nicht, Sensoren zu installieren. Es reicht nicht, Alarme aufzustellen.

Was Frauen brauchen, ist eine neue Form von Sicherheit:

  • Eine, die ihre Erfahrung ernst nimmt.

  • Eine, die zuhört, bevor sie plant.

  • Eine, die ihre Sprache spricht – nicht die der Technik, sondern die der Empathie.

Denn für viele Frauen ist Sicherheit nicht nur Prävention. Sondern ein Schritt zurück in die Selbstermächtigung.


Was du tun kannst, wenn du betroffen bist

Sprich darüber – auch wenn es schwerfällt. Nicht jeder muss alles wissen. Aber sprich mit jemandem, der dich ernst nimmt.

Hol dir Unterstützung. Du musst nicht alles alleine regeln. Es gibt Beratungsstellen, Therapeut:innen – und Menschen wie mich, die beides verstehen: Sicherheit & Gefühl.

Ersetze nicht – verstärke. Kaufe nicht einfach neue Dinge. Sondern stärke dein Gefühl: durch Maßnahmen, die du bewusst wählst. Für dich.

Nimm deine Angst ernst. Angst ist kein Zeichen von Schwäche. Sie ist ein Zeichen von Bedeutung. Es bedeutet: Dieses Zuhause war dir wichtig.

Baue ein neues Ritual. Ob ein Abendrundgang durchs Haus, ein Bewegungssensor am Fenster, oder ein Gesprächstagebuch – jede Form von Rückgewinnung stärkt dich.


Ich bin für dich da

Ich bin kein Therapeut. Aber ich bin jemand, der zuhört. Und jemand, der weiß: Sicherheit beginnt innen – und darf dann außen sichtbar werden.

Wenn du erlebt hast, dass ein Einbruch dein Selbstbild erschüttert hat, dann melde dich.

Ich zeige dir Lösungen, die nicht nur schützen – sondern dich stärken.

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Freitag, 30. Mai 2025

Irrtum #18: "Sicherheitsmassnahmen sind kompliziert und aufwendig."

 


Irrtum #18: "Sicherheitsmassnahmen sind kompliziert und aufwendig." 

Warum moderner Einbruchschutz einfacher ist als gedacht

Viele Menschen glauben, dass Sicherheitsmassnahmen kompliziert, teuer oder technisch anspruchsvoll sind. Die Vorstellung von aufwendigen Installationen, dicken Stahlgittern und komplizierter Technik schreckt viele ab. Doch die Realität sieht anders aus: Moderner Einbruchschutz ist heute einfacher, flexibler und leichter zu bedienen als je zuvor.


Warum Sicherheit heute unkompliziert ist

🔹 Einfache Montage – Viele Schutzmassnahmen wie Tür- und Fenstersicherungen lassen sich ohne Fachkenntnisse anbringen.
🔹 Smarte Alarmsysteme – Moderne Funkalarmanlagen lassen sich kabellos installieren und per App steuern.
🔹 Sicherheit mit einem Klick – Videoüberwachung, smarte Türschlösser und Beleuchtung können per Smartphone gesteuert werden.
🔹 Individuelle Lösungen für jeden Bedarf – Von einfachen Zusatzschlössern bis hin zu voll vernetzten Sicherheitssystemen gibt es für jeden Anspruch passende Lösungen.

Sicherheitsmassnahmen sind heute so benutzerfreundlich wie noch nie!


Praxisbeispiele: Einfacher Schutz mit grosser Wirkung

Fall 1: Einbruchschutz in 30 Minuten
Ein Mieter installierte in weniger als einer halben Stunde abschliessbare Fenstergriffe und ein Zusatzschloss an der Haustür – eine enorme Verbesserung der Sicherheit mit minimalem Aufwand.

Fall 2: Smarte Sicherheitslösung ohne Technikstress
Ein Kunde nutzte eine Funk-Alarmanlage mit App-Steuerung. Installation und Einrichtung dauerten weniger als eine Stunde – danach hatte er volle Kontrolle über sein Zuhause.

Fall 3: Automatische Sicherheit durch smarte Beleuchtung
Ein einfaches System mit Bewegungsmeldern und Zeitschaltuhren sorgte dafür, dass das Haus auch in Abwesenheit belebt wirkte – ein effektiver Schutz gegen Einbrecher, ohne tägliche Bedienung.

Sicherheit muss nicht kompliziert sein – die richtige Lösung macht es einfach!


Welche einfachen Massnahmen sofort helfen

Mechanische Sicherungen – Tür- und Fenstersicherungen lassen sich ohne Bohren oder grossen Aufwand nachrüsten.
App-gesteuerte Alarmanlagen – Kabellose Systeme machen eine Installation schnell und unkompliziert.
Smarte Türschlösser – Keine Schlüssel mehr notwendig, einfach per Code oder App steuern.
Bewegungsmelder und Lichtsteuerung – Automatische Beleuchtung erhöht die Abschreckung ohne zusätzlichen Aufwand.
Anwesenheitssimulation – Einfache Smart-Home-Lösungen machen Ihr Zuhause auch bei Abwesenheit lebendig.

Mit der richtigen Strategie wird Sicherheit zum Selbstläufer!


Jetzt einfache Sicherheitslösungen entdecken!

Sicherheit muss nicht kompliziert sein – sie muss nur klug umgesetzt werden. Wir helfen Ihnen, die passende Lösung für Ihr Zuhause zu finden!

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Mittwoch, 28. Mai 2025

Aufklärung Irrtum 12 – Sicherheit ist nicht (nur) Vermietersache

 


Irrtum 12 – Sicherheit ist nicht (nur) Vermietersache

„Ich wohne in einer Mietwohnung – das ist doch Sache des Vermieters.“

Ein verständlicher Gedanke – aber auch einer, der dich angreifbar machen kann.

📊 In meiner Umfrage sagten:
🔹 50 %: Ich kann selbst Fenster und Türen sichern
🔹 50 %: Ich kann Frühwarnsysteme installieren (gemeint: Antwort B und C)
🔸 0 % sagten: Ich kann gar nichts tun – das muss der Vermieter regeln

💡 Das zeigt: Viele Mieter erkennen inzwischen ihre Eigenverantwortung.


🔍 Die Wahrheit:

Vermieter sind oft für das „Minimum“ verantwortlich.
Aber echter Einbruchschutz geht darüber hinaus – und liegt bei dir.

Und ja:
Auch als Mieter kannst du aktiv werden – ganz ohne Bohrmaschine oder Umbau.


💬 Ein Fall, den ich erlebt habe:

„Ich dachte, ich darf nichts montieren. Dann zeigte mir Adrian mobile Alarmgeräte – jetzt fühle ich mich endlich sicher.“


🛡️ Mein Tipp:

  1. Nutze rückbaubare Produkte – KEVIN®, Türstopper, LED-Bewegungsmelder

  2. Sichere Fenster mit abschliessbaren Griffen (meist erlaubt)

  3. Investiere in tragbare Frühwarnsysteme – mitnehmbar bei Umzug


📣 Wie siehst du das?

👉 Ist dein Sicherheitsgefühl in deiner Mietwohnung stark genug?

Kommentiere mit:
🔹 „Ja“ – wenn du bereits aktiv gesichert hast
🔹 „Nein“ – wenn du bisher dachtest, das sei Sache des Vermieters

📅 Nächste Woche folgt Mythos 13:
„Ich verlasse mich auf meine Nachbarn – die passen schon auf.“

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Dienstag, 27. Mai 2025

Irrtum #17: "Nach einem Einbruch wird nicht nochmal eingebrochen."

 

Irrtum #17: "Nach einem Einbruch wird nicht nochmal eingebrochen." Gefährliche Fehleinschätzung über wiederholte Einbrüche

Viele Opfer eines Einbruchs glauben, dass sie nun „sicher“ sind, weil es keinen Grund für Täter gibt, erneut bei ihnen einzubrechen. „Warum sollten sie zweimal denselben Ort wählen?“ Leider ist das Gegenteil der Fall: Einbrecher kommen häufig zurück – und das aus guten Gründen.


Warum Einbrecher oft wiederkehren

🔹 Bekannte Schwachstellen – Einbrecher wissen bereits, wo die Sicherheitslücken liegen und ob sie immer noch bestehen.
🔹 Erfahrung mit dem Objekt – Täter kennen das Haus oder die Wohnung, Fluchtwege und mögliche Verstecke für Wertsachen.
🔹 Neue Wertsachen nachgekauft – Nach einem Einbruch werden gestohlene Gegenstände oft ersetzt – ein Anreiz für Einbrecher, erneut zuzuschlagen.
🔹 Opfer sind oft unvorsichtiger – Viele Menschen bleiben nach einem Einbruch traumatisiert, aber tun nichts gegen ihre Unsicherheit.
🔹 Wiederholungstäter haben wenig Risiko – Ein bereits bekannter Tatort ist leichter für eine erneute Tat als ein neues, unbekanntes Ziel.

Ein Einbruch bedeutet nicht, dass es nicht wieder passieren kann – im Gegenteil!


Praxisbeispiele: Wiederholte Einbrüche in der Realität

Fall 1: Zweiter Einbruch nach sechs Monaten
Ein Einbrecher kehrte zurück, weil die Opfer ihre Wertsachen ersetzt hatten, aber keine zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen getroffen wurden.

Fall 2: Einbrecher nutzt dieselbe Schwachstelle erneut
Ein Täter hebelte bei einem ersten Einbruch ein Fenster auf. Da es nicht verstärkt wurde, nutzte er denselben Weg wenige Wochen später.

Fall 3: Täter merkt sich die Gewohnheiten der Opfer
Ein Einbruch erfolgte während eines Urlaubs. Da die Bewohner jedes Jahr zur gleichen Zeit verreisten, schlug der Täter im nächsten Jahr erneut zu.

Wer einmal Opfer wurde, hat ein erhöhtes Risiko für einen weiteren Einbruch!


Wie Sie sich nach einem Einbruch richtig schützen

Sicherheitslücken sofort schliessen – Jede bekannte Schwachstelle sollte nach einem Einbruch professionell abgesichert werden.
Einbruchhemmende Türen und Fenster nachrüsten – Mechanische Sicherheit ist entscheidend, um erneute Taten zu verhindern.
Alarmsysteme installieren – Täter meiden Häuser mit sichtbarer Sicherung und direkter Alarmaufschaltung.
Smarte Sicherheitstechnik einsetzen – Videoüberwachung, Türsensoren und Bewegungsmelder erhöhen die Abschreckung.
Bewusstsein und Verhalten anpassen – Routinen überdenken, Anwesenheit simulieren und auf verdächtige Aktivitäten achten.

Wer nicht handelt, bleibt ein potenzielles Ziel – aktive Massnahmen senken das Risiko drastisch!


Jetzt Ihr Zuhause nach einem Einbruch wirklich schützen!

Warten Sie nicht darauf, dass es erneut passiert. Lassen Sie Ihre Sicherheit professionell prüfen und schliessen Sie Schwachstellen sofort!

📞 Buchen Sie Ihre Sicherheitsanalyse mit Securitax – damit es nicht nochmal passiert!

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Anton hat eine neue Bühne erhalten

Es gibt Momente, in denen man merkt, dass etwas Grösseres entsteht, als man ursprünglich dachte. Bei Anton war es genau so. Als ich vor Mona...

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