Aufklärung Irrtum 4: „Wenn jemand einbrechen will, schafft er es sowieso.“
Der gefährlichste aller Irrtümer: Resignation
„Wenn jemand wirklich einbrechen will, schafft er es sowieso.“
Klingt nach Schicksal – ist aber eine gefährliche Selbstaufgabe.
📊 In Gesprächen und Umfragen höre ich oft:
👉 „Was soll ich schon tun?“
👉 „Die finden immer einen Weg.“
👉 „Einbrecher kann man eh nicht aufhalten.“
Aber die Statistik sagt etwas anderes:
🔐 Über ein Drittel aller Einbrüche bleibt im Versuch stecken – wegen guter Sicherung.
🔍 Die Wahrheit:
Einbrecher suchen einfache Ziele.
Sobald es zu lange dauert oder zu laut wird, brechen sie ab.
Es geht also nicht darum, ein Haus zur Festung zu machen –
sondern darum, Widerstand zu zeigen.
💬 Ein echter Fall, den ich nie vergesse:
Ein Haus wurde ausgespäht – der Täter versuchte durch das Kellerfenster zu kommen.
Was er nicht wusste: Der Rahmen war verstärkt, es gab Licht mit Bewegungsmelder und eine Sirene.
„Die Polizei meinte, die meisten geben nach 2–3 Minuten auf – und so war’s auch bei uns.“
🛡️ Was du tun kannst:
-
Mach’s dem Täter schwer.
-
Setz auf Sichtbarkeit: Licht, Kameras, Warnaufkleber.
-
Lass dein Zuhause professionell prüfen – kostenlos & ehrlich.
📣 Was meinst du?
👉 Hattest du auch mal das Gefühl: „Ich kann sowieso nichts tun“?
Dann lass uns reden – und ich zeige dir, wie schon kleine Massnahmen grosse Wirkung entfalten.
Nächste Woche folgt Mythos 5: „Ich bin doch eh versichert.“
💬 Kommentiere gern: „Mut statt Machtlosigkeit“, wenn du bereit bist, Verantwortung zu übernehmen. 😊
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